Diese Woche trafen sich die Vorstandsmitglieder des Reit- und Fahrvereins Buxheim zu ihrer turnusgemäßen Sitzung in Buxheim. Zunächst gab es einen kleinen Rückblick auf den gut besuchten Stammtisch Ende November in der Buxheimer SONNE und die Eröffnung der Dorfweihnacht mit Svenni, Pferd Eddi und dem Christkind Verena. Ein besonderes Lob erhielten Jessy und Anja für die tolle Gestaltung des Adventskalenders, der täglich über WhatsApp und Instagram gesteuert wurde. Nathalie und Minishetty Bello haben unseren Verein bei einem vorweihnachtlichen Altenheimbesuch prima vertreten. Im Dezember fand auch ein Dressurlehrgang mit Anette Scheck in Trunkelsberg statt, an dem 8 Vereinsmitglieder teilnahmen. Unser Verein fördert die Lehrgänge mit 10 Euro pro Tag und Teilnehmer. Vor zwei Wochen dann ein weiterer Dressurlehrgang mit 6 Vereinsmitgliedern in Dickenreishausen mit Steffi Eggart. Alle Teilnehmerinnen beider Lehrgänge zeigten sich mit den Resultaten sehr zufrieden.

Anschließend wurden die wesentlichen Eckpunkte für die Jahresplanung 2024 festgelegt. Bereits am kommenden Wochenende ist ein Springlehrgang in Vöhringen, zu dem wir unsere Schriftführerin entsenden ☺. Der nächste Stammtisch in Buxheim wird für Anfang März (10. KW) terminiert, es erfolgt rechtzeitig eine Terminabfrage über WhatsApp. Der Termin unserer nächsten Jahresversammlung (mit Neuwahl des 1. Vorstands und eines/r Kassenprüferin) wird Mitte Mai liegen (20. KW), auch hierzu werden rechtzeitig 2 Termine zur Auswahl angeboten. Aktuell wurde von der FN die Anregung zu einem Verbandsjugendtag gesteuert; die Umsetzung wird derzeit durch Caro in Abstimmung mit Crissy und Jessy geprüft. Als Fachvortrag ist vorgesehen ein Referat zum Thema Magen-Darm-Probleme bei Pferden.

Für die 2. Jahreshälfte 2024 stehen die Teilnahme an den Kreismeisterschaften sowie ein Dressur- und ein Springlehrgang an. Bereits vorliegende Vorschläge für den diesjährigen Vereinsausflug besprechen wir bei der Jahresversammlung. Neu hinzu kommt im Spätsommer ein eintägiger Wanderausflug im Oberallgäu. Nach zwei Stunden beendeten die Vorstandsmitglieder erschöpft ihre Sitzung.