Es gibt wohl kaum einen Reitstall, in dem nicht Hunde ein- und ausgehen. Viele Reiter/innen nehmen ihren Vierbeiner gerne mit in den Stall, ist ja ein braver Hund oder “das hat er bisher nie gemacht”. Schnell zeigt sich, ob der Hund mit seinesgleichen gut auskommt und ob er eine solide Grundausbildung genossen hat. Jedenfalls sollten die Hundebesitzer darauf achten, dass ihr geliebter Vierbeiner im Stall keine Unruhe stiftet, die “Hundeäpfel” zu beseitigen sind und Rücksicht auf andere Reiter genommen wird.

Eine besonders gut funktionierende Beziehung zwischen Reiterin, Pferd und Hund haben Kathy, Wallach King Lui und die Weimeraner Hündin Hanni entwickelt. Sowohl im Stall wie bei Ausritten verstehen sich Reiterin und ihre beiden Vierbeiner hervorragend. Beide Vierbeiner (natürlich auch die Reiterin) haben sehr gute Charaktereigenschaften und ein ruhiges Wesen, was die drei zu einem tollen Team geformt hat. Doch nicht jede Hunderasse ist als “Reitbegleithund” geeignet.

Die Beziehung zwischen Pferd und Hund kann variieren, abhängig von den individuellen Persönlichkeiten der Tiere und ihren bisherigen Erfahrungen. In vielen Fällen entwickelt sich eine tiefe Kameradschaft, in der Pferd und Hund einander Gesellschaft leisten, miteinander spielen und sogar gegenseitig Schutz bieten. (Quelle: https://laziroll.de/beziehung-pferd-hund/ lesenswert ☺☺). Ausführliche Beschreibungen auch unter https://www.equusvitalis.de/info/magazin/hund-und-pferd-was-ist-zu-beachten